Günter Schwebsch-Stiftung spendet Outdoorspielküche


„Sonnenschein setzte sich durch!“ Mit dieser Schlagzeile in der Westerwälder Zeitung wurde vor 25 Jahren über die Eröffnung des städtischen Kindergartens Sonnenschein in Höhr-Grenzhausen berichtet. Unter vielen eingereichten Vorschlägen für den Namen des Kindergartens machte seinerzeit die Idee von Günter Schwebsch das Rennen.

Die heutige Günter Schwebsch-Stiftung hat es sich u. a. zur Aufgabe gemacht, die Jugendhilfe zu fördern. So hatten die Vertreter der Günter Schwebsch-Stiftung, Erhard Schäfer, Wilfried Remy und Jutta Hartmann die Idee, den Kindergarten Sonnenschein mit einer großzügigen Spende zu unterstützen und damit an ihren Stiftungsgründer und den Namensgeber des Kindergartens Günter Schwebsch zu erinnern.

Foto v. l. hintere Reihe: Kindergartenleiterin Melanie Elmers, Wilfried Remy und Erhard Schäfer (Günter Schwebsch-Stiftung), stellvertr. Kindergartenleiterin Madeleine Lode, Stadtbürgermeister Michael Thiesen sowie Kinder des Kindergartens Sonnenschein

So übergaben Erhard Schäfer und Wilfried Remy im Namen der Günter Schwebsch-Stiftung in der vergangenen Woche eine tolle Outdoorspielküche im Wert von rund 500 Euro an die Kinder des Kindergartens Sonnenschein. Stadtbürgermeister Michael Thiesen sowie die Kindergartenleiterin Melanie Elmers und Stellvertreterin Madeleine Lode bedankten sich sehr herzlich. „Günter Schwebsch hat über Jahrzehnte hinweg sehr viel für die Stadt Höhr-Grenzhausen getan und die Stiftung setzt heute sein wohltätiges Engagement fort“, so Michael Thiesen.

Dennis, Sophia, Lukas und Emilia spielten sofort begeistert und kreativ in der neuen Küche und verteilten spontan ihr selbstgemachtes „Eis“ an die Gäste.

Günter-Schwebsch-Stiftung: Zweck der Stiftung ist die Förderung von Kunst, Kultur, Jugend- und Altenhilfe. Die Stiftung verfolgt ihre Ziele wie folgt: Förderung von Kunst durch Zuwendungen für talentierte Nachwuchskünstler, für in Not geratene Kunstschaffende sowie durch Bereitstellung von Mitteln für Kunstausstellungen oder für die Ausrichtung eines Kunstpreises. Kulturförderung durch einzelne Maßnahmen zur Stadtverschönerung oder zur Unterstützung des Kunstunterrichts; Förderung der Jugend- und Altenhilfe z.B. durch Anschaffung von Spielgeräten für Kinderspielplätze, Unterstützung Hilfsbedürftiger z.B. mit medizinischen Geräten.