Gemeindeschwesterplus nimmt Arbeit in der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen auf


Nachdem mit dem Förderbescheid des rheinland-pfälzischen Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Ende 2019 der Grundstein für das Projekt „Gemeindeschwesterplus“ in der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen gelegt wurde, hat das Projekt mit Frau Michaele Meudt nun ein Gesicht bekommen.

Frau Meudt hat zum 01.02.2020 ihren Dienst in der Verbandsgemeindeverwaltung aufgenommen und wird sich fortan in erster Linie um hochbetagte Menschen, die 80 Jahre und älter sind und noch keine Pflege benötigen, kümmern. Ziel des Projektes ist es, den Menschen zu einem möglichst langen und selbstbestimmtem Leben in den eigenen vier Wänden zu verhelfen. Kern des Projektes wird der präventive Hausbesuch sein, den die Gemeindeschwesterplus auf Wunsch durchführt. Darüber hinaus sollen im Rahmen des Projektes Stärken und Schwächen der seniorenbezogenen Infrastruktur und Versorgung erkannt, Verknüpfungsangebote zu jüngeren Generationen gefördert und Angebote zu den Themen „Ernährung im Alter“ und „Psychische Gesundheit im Alter“ initiiert werden.

„Ich freue mich sehr, dass wir unseren älteren Bürgerinnen und Bürgern mit Frau Meudt eine qualifizierte Ansprechpartnerin zur Seite stellen können, die die bereits bestehenden Angebote weiter verknüpfen, diese, sofern nötig, ausbauen und neue schaffen wird. So können wir die Lebensqualität der Seniorinnen und Senioren in unserer Verbandsgemeinde weiter steigern.“, freut sich Thilo Becker, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen bei der Begrüßung von Frau Meudt.

Möchten Sie mehr über die Arbeit der Gemeindeschwesterplus erfahren oder einen Termin für ein persönliches Gespräch vereinbaren, dann melden Sie sich gerne unter 02624-104-101.