Die Gemeindeschwester plus informiert ...

Präventive Hausbesuche


Seit Mitte März diesen Jahres war die Durchführung von präventiven Hausbesuchen der Gemeindeschwester plus aufgrund der Corona-Pandemie, Abstimmung mit dem Ministerium für Soziales, Gesundheit und Demografie in Mainz, unmöglich.

Als Ersatz wurden telefonische Beratungen durchgeführt.

Die epidemiologische Lage in Rheinland-Pfalz hat sich so entwickelt, dass sie seit Mitte Mai 2020 von einer niedrigen sowie stabilen Zahl an Neuinfektionen gekennzeichnet ist. Wir alle gehen Schritt für Schritt in einen veränderten Alltag.

Da die präventiven Hausbesuche den Kern der Arbeit der Fachkräfte im Projekt Gemeindeschwester plus bilden, ist es nun vertretbar, unter Beachtung der anerkannten Hygieneregeln und Einhaltung des gebotenen Abstands von 1,5 Metern, den Kontakt zu den Seniorinnen und Senioren wiederaufzunehmen.

Mitmenschlichkeit und kompetente Zuwendung sind Gruppenpfeiler unserer Gesellschaft.

Covid-19 ist eine hochansteckende Krankheit, die nicht für wenige Menschen eine tödliche Gefahr darstellt. Die Pandemie ist noch nicht vorbei, denn schnell kann es wieder zu einem Anstieg der Infektionen kommen. Unter Umständen müssen dann neue Entscheidungen getroffen werden.

Die Gemeindeschwester plus wird jedoch nähere Kontakte vermeiden und prüft immer, ob der Besuch auch draußen, z.B. auf der Terrasse stattfinden kann.

Sie trägt einen Mund-Nase-Schutz, desinfiziert sich die Hände und Flächen und sorgt dafür, dass Räume gut durchlüftet werden. Unter diesen Voraussetzungen wird Frau Michaele Meudt sich in den kommenden Wochen zu Gesprächen ankündigen und gerne den Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern suchen.