Gemeindeschwester plus

Angebot eines Einkaufsnotdienstes


Als Gemeindeschwester plus habe ich die Aufgabe in der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen die ältere Menschen zum Thema Gesundheitsförderung kostenlos und neutral zu beraten und vermittle konkrete Hilfen. Ich bin ein Teil vom Seniorennetzwerk und arbeite mit ihnen zusammen. Als gelernte Krankenschwester mit langjähriger Berufserfahrung verfüge ich über ganz viel Wissen.

Das Ziel ist, die Gesundheit älterer Menschen so zu fördern, dass diese solange wie möglich in ihrem häuslichen Umfeld leben können um Pflegebedürftigkeit zu vermeiden.

Weiterhin habe ich die Möglichkeit die Bedarfe der Senioren durch Besuche zu erkennen und kann mit dem Netzwerk zusammen entsprechende Maßnahmen in der Kommune umsetzen wie z.B. Bewegungsangebote schaffen oder zum Thema gesunde Ernährung Projekte veranstalten etc.

Durch die bestehende Corona-Pandemie biete ich folgende Kontaktmöglichkeiten nach einem Stufenprinzip an:

1.       Telefonische Beratung

2.       Beratung in Verbindung mit einem Spaziergang mit Einhaltung der AHA-Regeln

3.       Beratung im Freien auf der Terrasse mit Einhaltung der AHA-Regeln

4.       Beratung zuhause unter strenger Einhaltung der AHA –Hygiene-Regeln d.h. mindestens 1,5 m Abstand, Masken tragen und Händedesinfektion. Fenster bleibt offen oder wird stoßgelüftet.

Angebot eines Einkaufsnotdienstes

Sind Sie durch die Corona-Pandemie in den Möglichkeiten der Erledigung Ihres wöchentlichen Einkaufs eingeschränkt? Gehören Sie zur Risikogruppe und der Einkauf kann nicht von der Familie, Freunden oder Nachbarn durchgeführt werden?

Dann nehme ich gerne Ihre Anrufe unter 02624-104-101 entgegen und wir organisieren gemeinsam einen Einkaufsnotdienst.

Bitte rufen Sie rechtzeitig an, damit die Einkäufe koordiniert werden können.


Kontaktdaten:


Michaele Meudt
Rathausstraße 48
56203 Höhr-Grenzhausen

Telefon: 02624/ 104 – 101
Mobil: 0175 – 746 7002
Email: michaelemeudt@hoehr-grenzhausen.de



Das Projekt wird gefördert vom Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie aus Mitteln des Landes Rheinland-Pfalz, sowie der in Rheinland-Pfalz vertretenen gesetzlichen Krankenkassen und Krankenkassenverbände.